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Mala Punica

Das von Pedro Memelsdorff gegründete und geleitete Vokal-Instrumental-Ensemble Mala Punica (lateinisch für Granatapfel, Symbol der Fruchtbarkeit) widmet sich der Ars nova und der Ars subtilior, dem reichen polyphonen Repertoire, das sich im späten Mittelalter in Europa verbreitete.

 

Acht preisgekrönte Einspielungen (u.a. Preis der Deutschen Schallplattenkritik und Diapason D'Or) und mehr als vierhundert Konzerte haben das Repertoire revolutioniert, Meinungen verändert, neue Massstäbe für die Aufführung mittelalterlicher Musik gesetzt und vernachlässigte Komponisten wie Paolo da Firenze, Matteo da Perugia, Antonello und Filippotto da Caserta oder Antonio Zacara da Teramo wieder zum Leben erweckt.

 

Mala Punica ist bei vielen der renommiertesten Festivals für Alte und Klassische Musik in ganz Europa sowie in Nord- und Südamerika aufgetreten. Dazu gehören das Konzerthaus und der Musikverein in Wien, das Konzerthaus in Berlin, die Queen Elizabeth Hall at the Southbank in London, das Théâtre de la Ville und die Cité de la Musique in Paris, die Festwochen der Alten Musik in Innsbruck, das Auditorium Parco della Musica in Rom, das Lucerne Festival und die Festivals für Alte Musik in St. Petersburg, York, Utrecht, Boston, Mexico City, Antwerpen und New York.

 

Das breit gefächerte Repertoire des Ensembles reicht von liturgischer Musik bis zu den Balladen des Dolce Stil Novo, von Napoli Gotica bis zu den Motetten von Johannes Ciconia. Mit ebendiesen Motetten von Ciconia trat das Ensemble 2024 erstmals bei den Settimane Musicali di Ascona auf und löste beim Publikum Staunen und Begeisterung aus. 

 

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Settimane Musicali di Ascona

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