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Guillaume Bellom

Guillaume Bellom ist ein Pianist mit einem ungewöhnlichen Werdegang: Er studierte sowohl Violine als auch Klavier am Konservatorium von Besançon und am Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris in der Klasse von Meistern wie Nicholas Angelich und Hortense Cartier-Bresson.

 

2015 gewann er den ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb von Épinal und war Finalist beim Clara-Haskil-Wettbewerb, wo er den Preis "Modern Times" für die beste zeitgenössische Interpretation erhielt. 2016 erhielt er den Prix Thierry Scherz bei den Sommets Musicaux de Gstaad und wurde bei den Victoires de la Musique Classique als „Révélation soliste instrumental“ ausgezeichnet.

 

Bellom ist bei bedeutenden Festivals wie La Roque d'Anthéron, dem Festival de Pâques in Aix-en-Provence, La Folle Journée in Nantes und den Salzburger Festspielen aufgetreten. Er konzertierte in Konzertsälen wie dem Théâtre des Champs-Élysées, dem Auditorium de Radio France, dem Mariinsky-Theater in St. Petersburg und dem Teatro San Carlo in Neapel.

Er arbeitet regelmässig mit Künstlern wie Renaud Capuçon, Paul Meyer und Victor Julien-Laferrière zusammen und tritt als Solist mit Orchestern wie dem Orchestre National de France, dem Orchestre de Chambre de Lausanne und dem Orchestre National Avignon-Provence unter Dirigenten wie Christian Zacharias und Debora Waldman auf.

 

Bellom widmet sich auch der zeitgenössischen Musik mit Werken, die ihm von Pascal Dusapin (Forma Fluens) und Camille Pépin (Gris-Brume) gewidmet wurden.

 

Guillaume Bellom ist Stipendiat der Fondation L’Or du Rhin und der Banque Populaire und seit 2018 Associate Artist  der Fondation Singer-Polignac.

 

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